Obwohl WIRA keine direkten Kunden oder Lieferanten in den USA hat, kann das Unternehmen indirekt betroffen sein, da WIRAs Lieferanten Rohstoffe oder Vorprodukte aus den USA oder von Unternehmen, die mit den USA handeln, beziehen könnten.

Erhöhte Zölle können zu höheren Preisen für diese Rohstoffe führen, was wiederum die Produktionskosten von WIRA in die Höhe treibt.

Die Zölle können auch den Wettbewerb beeinflussen. Wenn US-Unternehmen aufgrund der Zölle höhere Preise für ihre Produkte verlangen müssen, können europäische Unternehmen wie WIRA wettbewerbsfähiger werden.

Auf der anderen Seite können US-Unternehmen versuchen, ihre Produkte auf anderen Märkten zu verkaufen, was den Wettbewerb für WIRA verschärfen könnte.

Die Zölle haben zu einer globalen wirtschaftlichen Unsicherheit geführt. Diese Unsicherheit kann sich negativ auf Investitionen und das Wirtschaftswachstum auswirken, was wiederum die Nachfrage nach den Produkten von WIRA beeinträchtigen könnte.

WIRA ergreift bereits jetzt verschiedene Maßnahmen, um den Auswirkungen der Zölle entgegenzuwirken. Dazu gehören:

Auch wenn die WIRA Fahrzeug- und Maschinenteile GmbH keine direkten Geschäftsbeziehungen mit den USA unterhält, ist das Unternehmen nicht immun gegen die Auswirkungen von Trumps Zöllen. Die Zölle können sich indirekt auf die Lieferkette, den Wettbewerb und die globale Wirtschaft auswirken. WIRA ergreift jedoch Maßnahmen ergreifen, um diesen Auswirkungen entgegenzuwirken.